Pannonisches Blasorchester PBO - Europa Sinfonie 5

Artikelnummer: CD 352543


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Tonträgerformat: CD (Compact Disc)
Anzahl der Tonträger: 1
Label: TYROLIS MUSIC
Genre: Sinfonie
Herkunft: Burgenland, Österreich

Sinfonien für Blasorchester und Wind Ensembles

Johan de Meij (geb. 1953) Symphony No. 1 "The Lord of the Rings"
(1) I Gandalf
(2) II Lothlórien
(3) III Gollum
(4) IV Journey in the Dark
  The Mines of Moria
  The Bridge of Khazad Dúm
(5) V Hobbits

Serge Lancen (1922-2005) Manhattan Symphony
(6) I Arrivèe á Manhattan
(7) II Central Park
(8) III Harlem
(9) IV Broadway
(10) V Rockefeller Building

Leitung: Peter Forcher

Titelbild: Alexander Fülöp "Weinkeller" aus der Serie "Sechs Motive aus dem Burgenland" (2007)
Graphische Gestaltung: Klaus Kappel und Reinhard Stangl

Aufnahmeleitung und Schnitt: Alois Loidl
Tontechnik: Karl Idl
Gesamtleitung: Bernhard Habla
Aufnahmedatum: 22. und 23. November 2008
Aufnahmeort: ORF Landesstudio Burgenland, Eisenstadt

Das Pannonische Blasorchester (PBO)
Das PBO wurde 1990 von Bernhard Habla (Organisation) und Peter Forcher (Dirigent) gegründet und kann auf eine erfolgreiche Tätigkeit zurückblicken. Der Name des Orchesters bezieht sich auf die alte römische Provinz Pannonien. Die Musiker und Musikerinnen sind allesamt Absolventinnen und Studentinnen des Instituts Oberschützen der Kunstuniversität (vormals Musikhochschule) Graz und weiterer österreichischer Kunstuniversitäten.

Seit seiner Gründung widmet sich das PBO konzertanter Musik - originale Kompositionen und Bearbeitungen - für Blasorchester und Wind Ensemble und wirkt auch maßgeblich bei der Durchführung avantgardistischer Musikprojekte mit Blas- und Schlaginstrumenten mit, wobei die Uraufführung von Fifty Eight des amerikanischen Komponisten John Cage (1912 - 1992) ein herausragendes Ereignis darstellt.

Neben mittlerweile neun Tonträgern und zahlreichen Aufnahmen auf weiteren Tonträgern sowie Konzerten im In- und Ausland mit vorwiegend konzertantem Repertoire widmet sich das PBO seit 2003 unter dem Arbeitstitel Symphonie Project vornehmlich der Aufführung von Sinfonien und sinfonischen Werken und zwar sowohl Bearbeitungen wie auch originalen Werken für Blasorchester.

Europa Sinfonie
In Zusammenarbeit mit der Pannonischen Forschungsstelle (PFS) des Instituts Oberschützen (Institut 12) der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz wurde das Symphonie Project zur Europa Sinfonie weiter entwickelt. Dabei wird die Geschichte der Sinfonie, eine im 19. Jahrhundert noch seltene Gattung für Blasorchester, deren Bedeutung aber in der Gegenwart stark zunimmt, unter besonderer Berücksichtigung europäischer Komponisten auf einer Serie von CDs vorgestellt. Nach umfangreichen Vorarbeiten konnte aus den bekannten einschlägigen Kompositionen eine repräsentative Auswahl getroffen werden, die von Werken für die Feierlichkeiten zum Jahrestag der Französischen Revolution bis zu großangelegten Kompositionen der Gegenwart reichen. Die vollständige Serie von sechs CDs ist darüber hinaus in interpretatorischer Sicht interessant, da sich Dirigent und MusikerInnen eines Orchesters mit Werken europäischer Komponisten in einem über zweihundertjährigen Schaffenszeitraum auseinandersetzen - quasi einen Sinfonie-Zyklus in "einem (pannonischen) Atem" spielen.

(Bernhard Habla)

Besetzung
...

Organisation: Bernhard Habla (P), Josef Vocitko (PV, I), Bernd Portschy (F), Helge Kump (K), Franz Posch (I), Rainer Pötz (I).

Abkürzungen:
A = Archivist
F = Finanzen
G = Generalsekretärin
I = Instrumentenvertreter
K = Konzertmeister
P = Präsident
PV = Präsident-Stellvertreter


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